Sonntag, 26. Februar 2012
In deinen Armen.
Halt mich so fest du kannst und lass mich nicht los, bis es Zeit wird!
Solange wir warten, warten bis es eben Zeit ist. Solange ich mich an dich schmiegen kann.
Mein Kopf in deiner Jacke vergraben kann, meine Wange an deiner Schulter, solange es eben möglich ist, wenn wir hier stehen und warten!
Während ich nachdenken kann. Meine Gedanken ordnent, an deiner Schulter.
Und du, du hälts mich einfach und ich flehe dich in meinem Kopf an, lass mich nicht los. Lass mich einfach nicht mehr los! Die Menschen vorbei gehen sehend. Die Autos, wie sie vorbei ziehen oder warten wie wir.
Halt mich, solange du noch kannst, solange es eben noch möglich ist. Bis wir das nächste mal wieder hier stehen, wartend, ich in deinen Armen.
Freitag, 3. Februar 2012
Wo ist das Gefühl von völliger Zufriedenheit?
Zu Beginn muss ich mal eins los werden:
Verfluchter Ober Kack Mist.
Würde jemand heute, jetzt genau in diesem Moment die Zeit zurück drehen, zu Beginn des Januars, dann glaube ich würde ich nichts anders machen. Auch mit dem Wissen, das ich jetzt habe. Obwohl vielleicht wäre ich nicht von der Bank gesprungen, nein das wäre ich wahrscheinlich wirklich nicht aber das hat hier mit nichts zu tun. Zumindest nicht so richtig.
Mein Start ins neue Jahr war ja auch wirklich nicht schlecht (mit Start meine ich den gesamten vorigen Monat). Es ist nur, dass ich gerade an einem Punkt bin, an dem ich sehr viel nachdenke und Entscheidungen so treffe, wie es mir am besten passt. Die meisten finde das eventuell egoistisch, ist es vielleicht auch?! Aber wie kann es schlecht sein, wenn man selbst glücklich sein möchte, wenn auch nur kurz. Und ich hab es geschafft, eine verdammt geile Woche lang gab es für mich nur das Gefühl des absoluten Glücks. Weit weg von hier.
Letztes Jahr war es danach, also hier auch noch da. Aber es ist hier doch sehr schwierig, wenn man so die Umstände betrachtet. Und es ist an einigen Stellen für mich wirklich amüsant, wenn ihr mich für egoistisch haltet. Wo ich mir dann doch häufig die Frage stelle, ob sie sich selber zuhören, ob sie merken, was sie da sagen? Und, dass ihr euch dann wundert, dass ich mit meinen Gedanken ganz woanders bin und das ich wenn ich auf die Uhr sehe an nichts anderes denken kann. Dass ihr euch tatsächlich wundert? Kann man es mir denn wirklich verübeln, ich mein wenn man die Umstände mal betrachtet. Letztes Jahr war es ja auch nicht so. Manchaml wünsche ich mir so sehr wieder zurück zu fahren, denn hier gibt es Tage die sind einfach nur blöd. Und jetzt während ihr euch das durchlest werdet ihr sowas denken wie: Tja, wach auf, das Leben ist nunmal so!
Und vielleicht habt ihr ja auch Recht jedoch stellt sich mir dann die Frage, wo bleibt dieses Gefühl, dieses Gefühl der völligen Zufriedenheit, das ich letztes Jahr um diese Zeit spürte.
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